Affentanz und Urwaldzauber
Der Urwald - ein Synonym für das Zusammenleben unterschiedlichster Wesen, die gewiss nicht über einen Kamm zu scheren sind. Genau das versucht aber eine pedantische Professorin, bis sie merkt, dass auch sie nicht einmal der eigenen Norm entspricht. Ein turbulentes Spiel mit Musik über die Freude an der gegenseitigen Anerkennung. Eine perfektionistische Professorin will aus einem Urwald eine Art genormte Baumschule machen. Mit dem Maßband entscheidet sie, welche Pflanze und welches Tier der Norm entspricht - die anderen werden zurechtgeschnitten, ausgerissen oder vertrieben. Gut, dass die Kinder Mumba und Timmi, das Fabelwesen Schragerl, die Affenbande und der Tiger Fatka da nicht tatenlos zusehen. Sie begeben sich auf die Suche nach Musafa, dem Urwaldmagier. Er ist der einzige, der ihnen noch helfen kann, die Professorin und ihre Assistenten zu stoppen. Ein wenig Zauberei ist deshalb auch mit im Spiel, als Elvira in den magischen Spiegel blickt und erkennt, dass sie selbst ja auch nicht perfekt ist. Und dass man das weder den Menschen, noch dem Urwald und seinen Bewohnern wünschen möchte. Es geht um Mut, Toleranz und Freundschaft, trotzdem gibt es viel zu lachen. |
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Datum | Titel | Quelle | |
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07.05.2009 | Eine sehenswerte Welt im Dschungel | Der Neue Tag | |
25.04.2009 | Auch Schragerl spielt mit | Der Neue Tag | |
06.04.2009 | Genormte Baumschule statt Urwald | Der Neue Tag |